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alex 2025-04-25 12:15:30 +02:00
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@ -111,4 +111,12 @@ Aus Vorerfahrung bieten sich folgende Leistungen für IT-Dienstleistende ohne ma
- IT-Consulting?
- Web-Entwicklung?
Alle diese Tätigkeiten sollen oberhalb einer Bagatellgrenze durch das Plenum entschieden werden um nicht den Fortbestand der Genossenschaft zu gefährden. Hintergrund ist dass Hardware bei Weiterverkauf auch angeschafft werden muss und eine dreiecksbeziehung entsteht bei der Haftungsrisiken entstehen die wir über 500 € auf keinen Fall tragen sollten.
Alle diese Tätigkeiten sollen oberhalb einer Bagatellgrenze durch das Plenum entschieden werden um nicht den Fortbestand der Genossenschaft zu gefährden. Hintergrund ist dass Hardware bei Weiterverkauf auch angeschafft werden muss und eine dreiecksbeziehung entsteht bei der Haftungsrisiken entstehen die wir über 500 € auf keinen Fall tragen sollten.
### Marketing
Da anfangs höchstwahrscheinlich keine größeren Summen für Marketing zur Verfügung stehen wird aller Wahrscheinlichkeit nach viel in Eigenleistung entstehen müssen. Website, Logo, Visitenkarten, Briefkopf, Farben, etc sind die Standards die für das Marketing notwendig werden. So sollte sich jedes Mitglied zur Bespielung mindestens eines Kanals mit Werbung (Soziale medien, web, etc.) bereiterklären um die Unternehmung vom Boden hoch zu bekommen (finanziell).
Die Außendarstellung sollte sich derweil von vornherein dahingehend abheben dass Nachhaltigkeit und progressive Unternehmensfühung im Mittelpunkt steht. Es bringt überhaupt nichts, ein weiteres 0815-IT-Consulting Unternehmen zu bauen nur um dann von Konzernen kontrolliert zu werden.
### Kundenausrichtung
Grundsätzlich findet sich eine große Diskrepanz zwischen IT-Dienstleistenden Unternehmen was die Kundenstruktur angeht. Erfahrene Kaufleute wissen, dass Kundenzentralisierung ein schwerer Anfängerfehler ist. Leider neigen viele kleine IT-Unternehmen dazu, sich erstmal einen Großkunden zu suchen der sie dann faktisch unter Kontrolle hat. Dies wird zumindest von einem Genossen zu 100% jedes Mal ein Veto erleben. Ganz klar muss eine Ausrichtung auf KMU (kleine und Mittelständische Unternehmen) erfolgen da hier zum einen der Bedarf riesig und die Machtverhältnisse deutlich ausgeglichenere sind. Dies hat zur Folge dass die Gestaltung der Zusammenarbeit deutlich gesünder, die Zahlung pünktlicher und die Stimmung im Unternehmen deutlich besser wird. Beste Erfahrung wurde damit gemacht, dass größere Aufträge zwar angenommen, jedoch nur mit 10% der Manpower belegt wurden und so 90% für die Akquisition und Erfüllung neuer Aufträge frei war. Befristete Ausnahmen sind denkbar.