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alex 2025-04-25 12:39:34 +02:00
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@ -83,7 +83,7 @@ Nach innen: Die Genossen haften gegenüber der Genossenschaft nur für grob fahr
Nach außen: IT kann ein sehr kostspieliges Geschäft sein wenn man in eine Haftungsfalle tappt. Hier haben Genossen bereits Erfahrungen sammeln müssen. Eine Betriebshaftpflichtversicherung von um die 100+ € im Jahr ist völlig außer Diskussion. Darüberhinaus sind Vertragsvorlagen vor beginn der Geschäftstätigkeit zu erstellen und nur im Konsens zu erweitern. Auch sind nur anwaltlich geprüfte Dokumente zulässig. Andernfalls kann ein Haftungsfall durch einen Kunden fingiert werden (ja, das passiert). Entsprechende anwaltliche und steuerberaterliche Beratung ist absolut notwendig. Entsprechende Anfangstexte können aber von Genossen übernommen werden.
### Gründungsvorgehen
Laut [dieser Quelle](https://www.starting-up.de/gruenden/rechtsformen/eg-eingetragene-genossenschaft/das-kostet-die-genossenschaft.html) kostet die Gründung einer Genossenschaft ca. 1500 und 4000 € plus laufende Kosten von 200 - 1800 € pro Jahr (Mitgliedsbeiträge in Verband) und 800 € Prüfgebüren alle 1-2 Jahre.
Laut [dieser Quelle](https://www.starting-up.de/gruenden/rechtsformen/eg-eingetragene-genossenschaft/das-kostet-die-genossenschaft.html) kostet die Gründung einer Genossenschaft ca. 1500 bis 4000 € plus laufende Kosten von 200 - 1800 € pro Jahr (Mitgliedsbeiträge in Verband) und 800 € Prüfgebüren alle 1-2 Jahre.
Das bedeutet, dass zur Gründung erstmal mindestens 1500 € aufgebracht werden müssen, ggf. mehr. Zudem sollten für die ersten zwei Jahre mindestens die laufenden Verbandsbeiträge und die Prüfgebüren vorhanden sein. Insgesamt sprechen wir also von einem minimum von 2700 € bis zu einem Maximum von 9200 €, wobei letzteres sicher nicht bei kleinen Umsätzen geschehen wird.